Hier finden Sie Berichte über frühere Aktivitäten des Konfuzius-Instituts
Inhaltsverzeichnis
- Ausstellung: Begegnungen mit Menschen in Yunnan mehr...
- Die gelbe Gefahr - Das deutsche Chinabild im 19. Jahrhundert mehr...
- Flanieren auf der Seidenstraße - Eindrücke aus dem alten und dem neuen China mehr...
- Die „große Begegnung“ mit China in der Frühen Neuzeit - eine vergessene Epoche kulturellen Austauschs mehr...
- Ausstellung: Der Geist von Dunhuang mehr...
- Chinesisch in NRW - Sprachschule für Jedermann mehr...
- Fettnäpfchenführer China - Der Wink mit dem Hühnerfuß mehr...
- Einführung in die traditionelle chinesische Medizin mehr...
- Die auf chinesische Zeichen basierende Theorie und Chinesisch als Fremdsprache mehr...
- Konfuzius wider Tigermutter oder Warum stetes Üben eine Freude und keine Qual ist mehr...
- Ausstellung: Cai Yuanpei – der chinesische Humboldt mehr...
- Gar nicht so ferne Welten - 150 Jahre deutsch-chinesische Beziehungen mehr...
- Lesung von Christian Y. Schmidt mehr...
- Einführung in die chinesische Philosophie II mehr...
- Hanyu Qiao / Chinesisch-Wettbewerb „Chinese Bridge“ mehr...
- Begegnungen mit Menschen in Yunnan mehr...
- Konfuzius-Institut feierte chinesiches Neujahrsfest zum Jahr des Hasen mehr...
Berichte
Flanieren auf der Seidenstraße - Eindrücke aus dem alten und dem neuen China
Zusammen mit dem Heinrich-Heine-Institut und dem VS Düsseldorf luddas Konfuzius-Institut Düsseldorf ein zur
Lesung von Wulf Noll
"Flanieren auf der Seidenstraße -
Eindrücke aus dem alten und dem neuen China"
am Dienstag, den 22. November 2011 um 19:30 Uhrim Heinrich-Heine-Institut, Bilker Straße 12-14; 40213 Düsseldorf
Zwei Jahre lang lebte der Düsseldorfer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler Wulf Noll in Ningbo in der Nähe Shanghais in China (2009 - 2011), um noch einmal an einer Universität zu arbeiten und um literarisches Material für einen Roman zu sammeln. Aus der Pose des Flaneurs hat er Land und Menschen sehr genau beobachtet. Gerade zurückgekehrt, liest und spricht Noll darüber, dass China ganz anders ist, als wir uns das hierzulande vorstellen.

